Die Methode
Mit der Hand-Sattel-Hand-Methode (HSH) können mit dem jungen Pferd schon ab dem 2. Lebensjahr an der Hand Bewegungsabläufe bis hin zu den anspruchsvollsten Dressurlektionen geübt werden – zwanglos, spielerisch, stressfrei und unter Einbeziehung moderner sportpsychologischer Aspekte.
Die HSH-Methode ist Fritz Stahleckers Antwort auf die Situation des Erfolgszwanges im gegenwärtigen Dressursport und die heute praktizierten Ausbildungs- und Reitmethoden. Aber auch der ambitionierte Freizeitreiter kann mit dieser Methode erfolgreich selbst die schwierigsten Lektionen in Angriff nehmen.
– Wie komme ich mit meinem Pferd zum Ziel, ohne es unnötig zu belasten?
– Wie muss sich ein Ausbilder verhalten, um freiwilliges Mitmachen und Leichtigkeit geschenkt zu bekommen? Denn ohne Gewalt erreicht der „cavalier réfléchi“ – der nachdenkende Reiter – sein Ziel in der gleichen Zeit, und besser.
Die von mir entwickelte HSH-Methode heißt auch, den Mut zu haben, herkömmliche Richtlinien in Frage stellen. Sie will Anstoß zur geistigen Auseinandersetzung bieten. Dressurreiten ist in erster Linie auch Kopfarbeit und sollte sich auf die Regeln der Kunst stützen.
Empfehlung
Grundsatzphilosophie der HSH-Methode
20 Seiten, feste Broschur, EUR 12,90