Kandarenartikel an die FN

Seit Jahren kämpft Fritz Stahlecker für die Zulassung der HSH-Center-Kandare. Der Cadmos Verlag hat freundlicherweise die Zusammenfassung seiner Bemühungen und die ganz kurze Charakterisierung dieses pferdefreundlichen Kandarengebisses auf facebook wie auch auf die Homepage der sehr zu empfehlenden Zeitschrift „Feine Hilfen“ gestellt (www.feinehilfen.com)

hier der Artikel: (mehr …)

Neuerscheinung

fritz-stahlecker-dressurreitenAus dem Inhalt:

Dressurreiten heute –

entgleiste Grundlage – verlorener Maßstab; Merkmale der Fehltentwicklung; Über den Reitergeist; Prüfender Blick auf die Dressurszene; Was soll Dressurreiten sein? Bewertung und Gestaltung der Dressurprüfung; die Übermacht des großen Geldes;

Zur Wesensart des Pferdes aus der Sicht der Kunst;

Der Anfang ist entscheidend: Satteln, Longieren, Anreiten, Vermenschlichung des Pferdes, Die Freiheitsdressur ohne Gebiss, Die Einführung der HSH-Center-Kandare;

Reitkunst in der Praxis: Schritt für Schritt zur Versammlung;

Verschiedene Elemente einer Reitstunde erklärt und kritisch betrachtet;

Leitbild Lörke

Das Buch in der Presse:

In diesen Tagen ist das neue Buch von Fritz Stahlecker erschienen, das wir Ihnen gern ans Herz legen möchten. “Dressurreiten: Ideal und Wirklichkeit – Kritik am Heute”, heißt es und umfasst 114 Seiten.

Die „Dressurstudien“ schreiben:

“Die Kontroverse fein gegen grob hat es immer schon gegeben. Heute ist die Zeit reif für eine eindeutige Entscheidung gegen versteckte Gewalt,” schreibt Fritz Stahlecker in seinem jüngsten Buch. Recht hat er. Der fast 90-jährige entwickelte einst seine Hand-Sattel-Hand-Methode und ist über die Jahre immer ein kritischer Begelieter des Dressursports gewesen, wobei er selber Pferde bis zur Olympiareife ausgebildet hat. Hart geht er mit Rollkur und ähnlichen Methoden und deren Anwendern vor Gericht. Doch keine Sorge: Das ist nicht nur eine Abrechnung mit unreiterlichem Verhalten. Es zeigt vor allen Dingen auch Alternativen auf, beschreibt einen gefühlvollen Ausbildungsweg. Wer einen Blick über den Gartenzaun werfen möchte, sein Pferd fein ausbilden und wissen will, warum Gewalt-Methoden immer schädlich sind – ganz gleich welchen Namen sie tragen – für den wird dieses Buch eine Bereicherung sein.
Oder, um aus dem Vorwort von Fritz Stahlecker zu zitieren: “Es genügt nicht, Fehler zu benennen. Deshalb widme ich einen großen Teil des Buches Ausschnitten aus einem fiktiven Reitunterricht. Der Leser erhält so Vorschläge, wie man zu Lösungen kommen kann, Ratschläge, um reiterliche Probleme auf pferdegerechte Weise zu meistern.”

Reiterrevue 10/2015

Der Kritiker

Pferde – meine Schüler, meine Lehrer

stahlecker-pferde

In diesem Buch geht es Fritz Stahlecker um eine kritische Betrachtung der Entwicklung des Dressursports. Er fordert, wieder die Reitkunst in den Vordergrund zu stellen. Für ihn gilt es, Schönheit statt Höchstleistung, Harmonie statt Dominanz anzustreben und vor allem über den Sinn dessen, was wir tun, zu reflektieren. Die Reitbahn sollte ein Ort der reiterlichen und geistigen Weiterentwicklung sein, denn die Verbindung mit dem Pferd ist viel mehr als Sport. Sie ist eine intellektuelle und ethische Herausforderung.
Über die Lebens- und Reitphilosophie Fritz Stahleckers hinaus ist das Buch aber auch sehr praxisorientiert. Fritz Stahlecker gibt viele wertvolle praktische Tipps und Anleitung für die Handarbeit und pferdegerechtes Reiten. Er zeigt die kleinen Schritte und unkonventionellen Wege, um bei verschiedenen Lektionen zum Ziel zu kommen – eine wertvolle Fundgrube an geistigen und praktischen Anregungen, gesammelt im Laufe eines bewegten Reiter- und Ausbilderlebens.

360 Seiten, 63 Fotos, 8 Illustrationen, 24,99 Euro

 

Beide Bücher sind zu beziehen unter Bestellung