Neuerscheinung

fritz-stahlecker-dressurreitenAus dem Inhalt:

Dressurreiten heute –

entgleiste Grundlage – verlorener Maßstab; Merkmale der Fehltentwicklung; Über den Reitergeist; Prüfender Blick auf die Dressurszene; Was soll Dressurreiten sein? Bewertung und Gestaltung der Dressurprüfung; die Übermacht des großen Geldes;

Zur Wesensart des Pferdes aus der Sicht der Kunst;

Der Anfang ist entscheidend: Satteln, Longieren, Anreiten, Vermenschlichung des Pferdes, Die Freiheitsdressur ohne Gebiss, Die Einführung der HSH-Center-Kandare;

Reitkunst in der Praxis: Schritt für Schritt zur Versammlung;

Verschiedene Elemente einer Reitstunde erklärt und kritisch betrachtet;

Leitbild Lörke

Fritz Stahlecker, Das motivierte Dressurpferd

Fritz Stahlecker - Das motiviertes Dressurpferd

Eine außergewöhnliche Methode setzt sich durch. Olympischer Erfolg war notwendig – und doch gibt es immer noch argwöhnische Beobachter. Dennoch, endlich ist es gelungen, den wertvollen Schatz von Erfahrungen eines langen Ausbilderlebens zu sammeln und festzuhalten. Keine theoretischen Idealvorstellungen, sondern unendlich wertvolle Tips, konkrete, bis ins Detail gehende Anleitungen, nachvollziehbare Schritte für den gewaltfreien Ausbildungsweg eines Pferdes.

 

Kosmos Verlag 2000, 245 Seiten, 160 Abbildungen, Neuauflage 2008

Das Buch in der Presse:

In diesen Tagen ist das neue Buch von Fritz Stahlecker erschienen, das wir Ihnen gern ans Herz legen möchten. “Dressurreiten: Ideal und Wirklichkeit – Kritik am Heute”, heißt es und umfasst 114 Seiten.

Die „Dressurstudien“ schreiben:

“Die Kontroverse fein gegen grob hat es immer schon gegeben. Heute ist die Zeit reif für eine eindeutige Entscheidung gegen versteckte Gewalt,” schreibt Fritz Stahlecker in seinem jüngsten Buch. Recht hat er. Der fast 90-jährige entwickelte einst seine Hand-Sattel-Hand-Methode und ist über die Jahre immer ein kritischer Begelieter des Dressursports gewesen, wobei er selber Pferde bis zur Olympiareife ausgebildet hat. Hart geht er mit Rollkur und ähnlichen Methoden und deren Anwendern vor Gericht. Doch keine Sorge: Das ist nicht nur eine Abrechnung mit unreiterlichem Verhalten. Es zeigt vor allen Dingen auch Alternativen auf, beschreibt einen gefühlvollen Ausbildungsweg. Wer einen Blick über den Gartenzaun werfen möchte, sein Pferd fein ausbilden und wissen will, warum Gewalt-Methoden immer schädlich sind – ganz gleich welchen Namen sie tragen – für den wird dieses Buch eine Bereicherung sein.
Oder, um aus dem Vorwort von Fritz Stahlecker zu zitieren: “Es genügt nicht, Fehler zu benennen. Deshalb widme ich einen großen Teil des Buches Ausschnitten aus einem fiktiven Reitunterricht. Der Leser erhält so Vorschläge, wie man zu Lösungen kommen kann, Ratschläge, um reiterliche Probleme auf pferdegerechte Weise zu meistern.”

Reiterrevue 10/2015

Der Kritiker

Pferde – meine Schüler, meine Lehrer

stahlecker-pferde

In diesem Buch geht es Fritz Stahlecker um eine kritische Betrachtung der Entwicklung des Dressursports. Er fordert, wieder die Reitkunst in den Vordergrund zu stellen. Für ihn gilt es, Schönheit statt Höchstleistung, Harmonie statt Dominanz anzustreben und vor allem über den Sinn dessen, was wir tun, zu reflektieren. Die Reitbahn sollte ein Ort der reiterlichen und geistigen Weiterentwicklung sein, denn die Verbindung mit dem Pferd ist viel mehr als Sport. Sie ist eine intellektuelle und ethische Herausforderung.
Über die Lebens- und Reitphilosophie Fritz Stahleckers hinaus ist das Buch aber auch sehr praxisorientiert. Fritz Stahlecker gibt viele wertvolle praktische Tipps und Anleitung für die Handarbeit und pferdegerechtes Reiten. Er zeigt die kleinen Schritte und unkonventionellen Wege, um bei verschiedenen Lektionen zum Ziel zu kommen – eine wertvolle Fundgrube an geistigen und praktischen Anregungen, gesammelt im Laufe eines bewegten Reiter- und Ausbilderlebens.

360 Seiten, 63 Fotos, 8 Illustrationen, 24,99 Euro

 

Beide Bücher sind zu beziehen unter Bestellung

 

 

Sattelunterlage

sattelunterlageDie Sattelunterlage aus widerstandsfähigem Schaumstoff (ca. 3 cm dick) hat sich sehr bewährt. Sie ermöglicht, dass der gut angepasste Sattel dicht am Pferdekörper aufliegt und nicht rutscht. Bei der Handarbeit kann es gerade beim jungen Pferd, solange die Sattellage noch nicht ausgebildet ist, passieren, dass der Sattel nach vorne rutscht und man zwischendurch nachsatteln muss. Mit dieser Sattelunterlage wird der Sattel durch die Unterzügel nicht so leicht nach vorne gezogen. Zu beziehen über Bestellung

 

Dürer-Tagebuch wieder verfügbar!

Auf vielfachen Wunsch ist das Buch Dürer Tagebuch wieder verfügbar. Fritz Stahlecker beschreibt minutiös, wie er bei der Ausbildung seines jungen Hengstes vorgegangen ist. Eine spannende und höchst aufschlussreiche und hilfreiche Lektüre!

HSH Center Comfort Curb Bit!!

Tony Uytendaal, bekannter Dressurcoach in Australien, setzt sich unermüdlich für HSH und die neue Kandare ein. Er hat es geschafft, dass im August/September-Heft des vornehmen australischen Magazins „Equestrian life“ eine hervorragende Präsentation der HSH-Center-Kandare erscheint: HSH Center Comfort Curb Bit wird sie in Australien genannt. Nachzulesen ist der Artikel unter Equestrian life.

Danke Tony!

Totilas öffnet uns die Augen

Das neue Cavallo-Heft vom Juni 2012 veröffentlicht einen Artikel von Fritz Stahlecker „Totilas öffnet uns die Augen“. „Um zur Reitkunst zu kommen, darf man sie nicht vorher mit Füßen treten“! Die hässlichen Bilder, die die Rollkur bietet, stehen im krassen Gegensatz zu Bildern von Otto Lörke oder Franz Mairinger beispielsweise, auf denen man sehen kann, wie Haltung und Bewegung in den Verstärkungen in Einklang stehen. Bilder, die immer mehr in Vergessenheit geraten und die für eine Reitweise stehen, die ein ganz anderes Denken erfordert. Dieser Artikel ist jetzt auch in Cavallo-online zu lesen: www.cavallo.de

Die Debatte geht weiter

… unter diesem Titel veröffentlicht das Reiterjournal im Juli-Heft unterschiedliche Stellungnahmen zu heutigen Ausbildungsmethoden. Zwei Interviews, darunter auch mit Fritz Stahlecker, sind in voller Länge im Internet unter www.reiterjournal.com nachzulesen.

Geniale Idee neu realisiert

… titelt das Reiterjournal. Fritz Stahlecker beschreibt in einem ausführlichen Artikel, inwiefern seine HSH-Center-Kandare im Grunde eine Verbesserung der ursprünglichen Idee darstellt und dazu beiträgt, feineres Reiten zu erleichtern. Interessenten wird auch eine Kandareneinführung angeboten. Hier ist der Artikel zum Nachlesen: Reiterjournal.