In der Zeitschrift „ReitKultur. Das Bookazin der klassischen Reitweisen“ ist in der aktuellen Ausgabe Nr. 5 ein Beitrag zu Fritz Stahlecker und der HSH-Methode erschienen: „Bleib erst am Boden. Die Arbeit an der Hand als Brücke zwischen Pferdenatur und Reitkunst“. In diesem Artikel werden klar und eindrucksvoll die Grundsätze der HSH-Methode zusammengefasst. Es wird sehr schön deutlich gemacht, welche Vorteile sich für die Kommunikation mit dem Pferd und das spätere Reiten aus der Handarbeit ergeben. In der Zeitschrift wird auch ein Hinweis auf den kurzen Videotrailer gegeben, der hier auf der Seite hochzuladen ist. Videos und Bücher sind nach wie vor unter „Ausrüstung“ erhältlich.
Weshalb HSH-Ausbildung an der Hand?
Pferdekinder müssen viel durchmachen!
Wenn sie schon zu Beginn ihres dritten Lebensjahres verkaufsfähig sein sollen, ist Stress kaum vermeidbar! Für manche Remonten ist die körperliche und psychische Beanspruchung zu hoch.
Die Folgen sind bekannt, ebenso, dass es das Geld ist, das uns verbietet, mit der Ausbildung – so wie unsere Vorväter – bis Oktober des vierten Lebensjahres zuzuwarten.
Zulassung der HSH-Center-Kandare
Seit geraumer Zeit versuchen wir bei der FN eine Zulassung der HSH-Center-Kandare für den Turnierstart zu erreichen. Wir fordern möglichst viele Dressurreiter auf, die Kandare zu testen und uns, vor allem aber der FN ihre Erfahrungen zu berichten. So viele Reiter haben uns nun schon bestätigt, als wie viel angenehmer ihre Pferde das Gebiss empfinden, um wie vieles leichter sich ihr Pferd reiten lässt - helfen Sie mit, dass möglichst bald möglichst viele Pferde in den Genuss dieser Erleichterung kommen können. Nähere Informationen unter KONTAKT.